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Die Vorbestellung in den USA

„So, dann schreiten wir mal zur Tat!“, dachte ich am 15.03.2010 und versuchte als Europäer ein US-Gerät, die auf Apple.com vorbestellt werden konnten, zu ergattern!
Ich bemerkte jedoch schon nach ein Paar Klicks, dass eine amerikanische Adresse nicht nur nützlich, sondern sogar essenziell wichtig für eine Reservierung/Bestellung ist!
Was also tun, wenn man keinen Zweitwohnsitz oder Verwandte in den Staaten hat?


Des Rätsels Lösung nennt sich freight forwarding! Dies ist die Bezeichnung für die Weiterleitung einer Sendung an eine weitere (ausländische) Adresse!
In diesem Fall erhielt ich nach Anmeldung bei einem größeren Freight-Forwarder eine Adresse in den Staaten - ähnlich eines Postfachs. Diese Adresse konnte ich nun bei meiner Bestellung angeben!

Dies funktionierte auf apple.com nun wunderbar, so dass ich nach dem Abschicken der Vorbestellung ein Bestellannahmebestätigung seitens Apple erhielt, die mir einen erwarteten Liefertermin am 3. April bestätigte!

OrderiPadUSA

Nun hörte ich am nächsten Tag den Bits und so - Podcast, in dem die Jungs davon berichteten, dass deren Versuche sich iPads aus den USA per FF schicken zu lassen vom Apple-System entdeckt und die Bestellungen gecancelt wurde!
Mist! Sollte es doch nicht klappen? Jedoch habe ich bis heute keine Streichung meiner Bestellung erhalten - sie ist noch immer aktiv!

Wie es mit dem Experiment „Bestellung in den USA“ weitergeht, erfahrt Ihr hier auf www.iPadTime.de!

BTW: Falls Ihr auch mit dem Gedanken spielt, Euch etwas in den USA bestellen zu wollen, denkt an die TAX (Steuer), die in den USA noch auf den Preis kommen (ca. 7-10%) + die MwSt und evtl. Zollgebühren, die bei Einfuhr in die Bundesrepublik anfallen!
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